Dass die Gebet- und Fastenwoche unserer Kirche nun gerade in die Woche Nr. 3 meines Lebe leichter Kurses fällt, in dem es um Ernährungswissen geht war ein bisschen herausfordernd. Während ich mit meinen 60 Teilnehmern in 5 Kursen beispielhafte Teller durchnehme und sie mir ihre Lieblingsrezepten verrate, knurrt mir der Magen.
Am Samstag ist Fastenbrechen und ich hab schon mindestens zwei mega leckere neue Rezepte, die ich ab nächster Woche (nach den Aufbautagen) ausprobieren werde.
Während in mein Postfach die Lieblingsrezepte eintrudeln, bin ich dabei, sie für eine Datei aufzubereiten. Denn in meinen Lebe-leichter-Kursen bekommen alle meine Teilnehmer ein Kurskochbuch.
Das Besondere an so einem Kochbuch: ALLE Rezepte sind Lieblingsrezepte.
Ganz zum Schluss meldet sich R.
Ob denn Fasten mit Lebe leichter vereinbar wäre. Nö. Fasten ist bei mir einmal jährlich eine Ausnahme. Dieses Jahr im Zusammenhang mit unserer Kirche. Das ist so eine ganz besondere Zeit, in der Gott noch einmal lauter zu meinem Herzen spricht. In der meine Seele zur Ruhe kommt. Und mein Magen und mein Darm nix zu tun haben.
Abends ist die Kirche offen. Zum Beten. Zum Stillsein. Zum Innehalten. Zum Abschalten.
hm
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