Völlig unspektakulär verlief unser Jahresübergang. Mein Mann und ich hatten entschieden, Silvester zu zweit zu Hause zu bleiben. Kulinarische Köstlichkeiten, ein Film auf der Leinwand, bisschen reden, mit Sekt anstoßen und das war‘s. Nach Mitternacht alle Kinder per FaceTime gleichzeitig ein Frohes Neues Jahr gewünscht, das Feuerwerk der Nachbarschaft bestaunt und dann war gut.
Anfangs war ich mir nicht so sicher, ob ich das gut finde, so ganz alleine, aber umso näher der Abend rückte, umso dankbarer war ich dann. Weil Ruhe nun mal auch nicht das Schlechteste ist.
Rückblick hatte ich schon zwischen den Jahren gehalten. 2018 war ein Jahr voller Arbeit, Abenteuer und Erfolge. Aber es gab ziemlich wenig Tage, an denen ich gesund war.
Was mir allerdings ziemlich gut gelingt ist: Den Fokus auf die guten Sachen zu lenken. Und da habe ich nicht die Krankheit im Blick, sondern die Familie, die Gemeinde, die Freunde, Lebe leichter, Body Spirit Soul und muss sagen:
Was für ein Hammerjahr. Ich weiß gar nicht so richtig wohin mit meiner Dankbarkeit.
Und während ich so in Dankbarkeit schwelge, brüte ich über den Plänen und dem Motto 2019. Hab ein paar Strategien im Gepäck und starte total motiviert ins Neue Jahr.
Mein Motto für 2019: „Gesundheit, Wohlbefinden und Leichtigkeit“
hm
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