„Was für ein Marathon in der letzten Woche, so etwas schafft man nur mit Gottes Hilfe.“, schreibt mir C. heute, die Teilnehmerin an den Oasentagen und am Frauenfrühstück in Neustadt war.

Stimmt, das Programm war schon straff. Kaum war mein Koffer nach Portugal ausgepackt, musste ich ihn erneut packen. Mittwoch die Süßmaus um 7:00 Uhr zum Zug gebracht und dann Richtung Neustadt zum Frauenfrühstück gefahren. Knapp 200 Frauen warteten um 8:45 Uhr dort auf meinen Vortrag.

Dann hatte ich 1 1/2 Tage frei, bevor es am Donnerstagabend mit den Oasentagen und dem Thema „Ganzheitlich leichter leben“ weiterging. Knapp 40 Frauen durfte ich die Tage über begleiten und ich freue mich sehr darüber, dass es allen nicht nur gut gefallen hat, sondern sie auch im Herzen berührt wurden und sich die Tage nachhaltig auf ihr Leben auswirken werden. Da lohnt es sich einfach, auch mal ne Überstunde zu machen. Samstag waren es dann weit über 200 Frauen beim Frauenfrühstück.

„Du warst eine wichtige Inspiration für mich.“, schreibt Conny weiter und ich liebe meinen Job einfach. Es tut einfach gut, andere zu ermutigen.

Aufgeregt war ich dann nur am Sonntagmorgen. Das erste Mal hab ich in einem evangelischen Gottesdienst gepredigt. Und auch, wenn mir Sr. Helene versicherte, dass es ganz locker bei ihnen sei, ich war doch bisschen angespannt. Und nun bin ich um eine Erfahrung reicher, es predigt sich auch nicht anders als in einer evangelischen Freikirche. Der Rahmen ist etwas anders, aber eigentlich gehts um dasselbe.

Diese Woche steht ganz unter dem Motto: Ladiesdayvorbereitung, Feste, Feiern und Theater. Zwischendurch finde ich Zeitoasen, in denen ich einfach nix tue.

hm