Ein paar sehr ereignisreiche Tage liegen hinter mir.
Anfang Dezember mit dem Flugzeug über Rom nach Hamburg, nach Bremen, die Mutter im Krankenhaus besucht.
Drei Tage später mit dem Zug 700 km nach Hause.
Den Koffer noch nicht ausgepackt an der Schule für christliche Naturheilkunde unterrichtet.
Eine ganze Woche voller Vorsorgetermine bei Ärzten mit dem Ergebnis, dass alles in Bester Ordnung sei.
Podcast aufgenommen und mehrere Videocalls gehabt.
Predigen am Sonntag. HIER kannst du die Predigt anschauen.
Montag mit dem Zug ein weiteres Mal nach Bremen zur Mutter ins Krankenhaus.
Donnerstag zurück.
Zwischendrin in jeder freien Minute gelernt.
Freitag schriftliche Abschlussprüfung an der SCN.
Zwischendrin eine Baustelle im Haus, weil das Bad saniert wird.
Da blieb weder Zeit, noch Platz im Kopf für eine besinnliche Vorbereitung auf Weihnachten. Außer einem Adventskranz hat es in diesem Jahr keine Deko in mein Haus geschafft. Nur der Weihnachtsbaum, der durfte natürlich nicht fehlen. Weil ALLE Kinder in diesem Jahr mit uns gefeiert haben. Der Mann hat den Baum am 23.12. abends gekauft und der Sohn ihn am 24.12. geschmückt.
Es gab wie jedes Jahr Käsefondue an Heiligabend, Gänsebraten mit Rotkohl und Klößen am 1. Weihnachtstag.
Es war das erste Mal, dass es bei uns keine ordentliche Weihnachtsdeko gab, das erste Mal, dass nicht ich den Baum geschmückt habe. Das erste Mal, dass es in unserer Kirche an Heiligabend zwei Gottesdienste gab, weil über 200 Menschen nicht in die Kirche passen. Und das erste Mal, dass wir mit Enkelkind Heiligabend gefeiert haben.
In meiner Erinnerung wird 2024 eines der schönsten und harmonischsten Weihnachtsfeiertage sein, die ich erlebt habe.
Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr.
hm
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