„Kauf nichts ein und back nichts, dem du nicht widerstehen kannst.“, empfehlen wir unseren Lebe leichter Teilnehmern. Ich weiß sowas natürlich auch. ABER, hin und wieder überkommt es mich. Dann back ich doch. Und dann immer gleich so Sachen, bei denen ich weiß, dass ich schwach werde. Könnte ich da einfach nur ein Stück von essen. Tja, dann wär’s einfach. Kann ich eher selten.

Und so wird mir hin und wieder zum Verhängnis, dass ich das Rezept des weltbesten Hefezopfs habe.

Denn auch, wenn er öfter ein bisschen aus der Form gerät, er schmeckt einfach so legendär. Einfach so, noch besser mit Butter oder Nutella. Es ist wirklich nichts für mich. Und für dich auch nicht.

Und dennoch, hin und wieder gönn ich mir:

Hefezopf:

  • 250 g Milch
  • 1 Würfel Hefe
  • 40 g Butter
  • 540 g Mehl
  • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • 1 TL Salz
  • 60 g Weißwein
  • 100 g Zucker
  • 1 Eigelb
  • 1 EL Kondensmilch

Hefe mit etwas von dem Zucker in der warmen Milch  erwärmen und kurz stehen lassen. Mit den restlichen Zutaten zu einem Hefeteig verarbeiten. 1 – 2 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen. Anschließend den Teig nochmals gut durchkneten und einen Zopf formen. Ei mit Kondensmilch verquirlen und den Zopf damit bestreichen. Nochmals ca. 20 – 30 Minuten gehen lassen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober/Unterhitze ca. 30 Minuten backen.

Aber sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt….

hm