Die Zeit zwischen den Feiertagen nutze ich normalerweise immer zum Reflektieren.

JEDES JAHR

Was waren meine Ziele? Was meine Herausforderungen? Wofür bin ich dankbar? Was möchte ich gerne verändern? Was werden meine Ziele und Herausforderungen? An welcher Stelle möchte ich mich in einem Jahr verändert haben? Was soll so bleiben? Welche neuen Projekte möchte ich in Angriff nehmen?

Dieses Jahr reflektiere ich noch gar nichts. Weil ich meinen Rück- und Ausblick um eine Woche verschiebe.

Starte mein Jahr quasi mit einem Sabbatical. Also nein, ich nehme mir jetzt nicht für ein Jahr eine Auszeit, aber nehme mir bewusst am Anfang des Jahres ein paar Tage, in denen ich ohne Handy, Internet oder sonstiger Ablenkung Zeit in der Ruhe verbringe.

Donnerstag früh gehts los, Sonntag bin ich wieder zurück. Dazwischen lebe ich zwischen Klostermauern und der Natur.

Was ich dabeihaben werde: Meine Bibel, mein Dankbarkeitsbuch und mein Notizbuch.

Wie wäre es, wenn du auch reflektierst? Beginne doch mit dem, wofür du dankbar bist in 2019:

Für welche Menschen bist du dankbar?

Für welche Erlebnisse?

Für welche Worte?

Für welche Dinge?

Deine Liste kann ruhig lang werden. Schreib’s dir auf. Nimm dir ruhig deinen Terminplaner zur Hand, der hilft dir, dich an Situationen zu erinnern.

Denk nicht: „Ja ja, mach ich irgendwann mal.“ Tu’s doch einfach jetzt. Tut dir so gut.

hm